veloele.ch

"Un thé crème s.v.p. Un quoi?" Neuer Gesprächsstoff in einer Provinzbar, wo nur Bier & Pastis getrunken wird...

 Garstig, aber

 etwas 🔆

Schnitzeljagd auf  RV 10 nach Brüssel, aus 60 mach 90 km.

Es wird flämisch.

Ruhetag in Antwerpen.

1000km und Grenze B / NL passiert; Finde den Weg aus Antwerpen.

Rotterdam doch noch gefunden / Kop van Zuid.

 ⛺️ Katvijk

Für einen Mittwoch veie chli dunstig.

Im Zickzack durch die Dünen.

 regnerisch,

 bewölkt

Zügig voran, mit Rückenwind über den Abschlussdeich.

Ruhetag auf Vlieland, Spaziergang um die Insel.

Regenkleider? Ja!!

 🏠 B&B,

 Ditzumsverlaat

Wo bleiben die Dollars auf der Dollartroute?

 Ditzumerverlaat-

 Emden-
 Greetsiel

Wer nur nippt am Friesengeist, der hustet meist.

 Windig,

 bewölkt

Landgewinnung hier & da.

 ⛺️ Bensersiel

Müde Gesellschaft.

Camping in Wilhelmshaven? Fehlanzeige! Deshalb WoMo-Stellplatz.

Ruhetag, Besuch des JadeWeserPorts.

Freuen uns auf HH.

 Aufenthalt in HH

 mit Davids
 Eltern

Schöne Tage in HH mit Anne-Marie und Markus.

Stimmung passt zu Wetter.

Auf schönem Radweg an die Ostseeküste.

Schön ist's hier an der Ostseeküste; Loriot lebt: "Bin ich deine Haushälterin?! Du sitzt hier auch nur blöd rum und  schaukelst dir deine  Eier!" (Zitat unserer Campingnachbarin zu ihrem Göttergatten).

Schöner Geisterwald, schmuckes Warnemüde & 2000km-Grenze.

Wunderschöne Gegend (Ahrenshoop, Born) mit verdammt viel Gegenwind.

Woher wohl der Wind an der Ostsee weht? Natürlich vom Osten!

Ruhetag.

Start der Rentnerjagd auf der Insel Rügen.

Sehr schöne Landschaft ums Kap Arkona.

Ausflug Köngisstuhl, Prora-Wahnsinn.

Rapsfelder soweit das Auge reicht / "Eure Fahrräder sehen sehr expeditionsmässig aus."

In den schönen Buchenwäldern den Mücken getrotzt.

2500km-Grenze; auf der Insel Usedom blasen sich die Hörner in den Schlaf; Blickkontakt? Fehlanzeige, geschweige denn grüssen.

"Blüemelitag",  Website aktualisiert; die "Wende" ist immer noch stark präsent; wunderschöne Buchenwälder.

Ankunft in Polen, hoffentlich werden die Wege nicht noch holpriger.

Nach 2650km hat B. den 1.Platten & 1 def. Pumpe. Sandige Wege durch Wälder; leckere Pierogi gegessen.

Das volle Programm: von perfektem Asphaltbelag über Schotterpiste bis zu holprigen Waldwegen.

Stimmt die Richtung noch?

Wie sieht es wohl im Sommer in dieser Gegend aus? Wenns sehr sandig wird, dann schieben wir.

Anstrengender Tag über sehr sandige Wege, toller Abschluss in den Wanderdünen in Leba.

1 Lädeli zur rechten Zeit: "Läck, het das gschiffet"; 3000km- Grenze passiert; Übernachtung in Villa Kunterbunt in Puck.

Neue Pumpe in Gdynia erstanden;  Überrascht von der schönen Stadt Danzig.

Ruhetag in Danzig.

2. Ruhetag

Brücke oder Fähre? Fehlanzeige; knapp dem Regen entkommen.

Regen, kein Regen, Regen, Hagel, Regen ohne Hagel; Abzweiger verpasst, Folge davon: jämmerlich im Matsch verfahren.

Was erwartet uns in Kaliningrad?

Russland empfängt uns mit Sonne.

Gegensätze in Kaliningrad, den streunenden Hunden das Fürchten gelehrt, schöne Alleen,  Duschkabine mit Radio.

Schöne Dünen auf der Kurischen Nehrung.

"Hätschu": Danke auf Litauisch. Ankunft im schönen Nida, endlich wieder im Camping.

Ruhetag in Nida. Tolle Begegnung mit Imke und Rainer.

Überwältigt von der Kurischen Nehrung, tote Dünen, gemütlicher Abend mit Imke und Rainer.

Auf schönem Radweg der Küste entlang nach Lettland.

Mühsame Bettlerei, Staub geschluckt auf 25km Schotterpiste, rasant unterwegs.

Heiss, heiss, heisser, der Sommer ist da; längste Backsteinbrücke Europas,  breitester Wasserfall Europas.

Wälder sind skandinavisch; heute sind uns einige komische Kauze über den Weg gelaufen, hoffentlich bessert sich das; Boiler aufheizen für ne Dusche kostet € 6.- später € 8.-:  ohne uns.

Durch schönen Nationalpark Keuter an die Küste gefahren, Nemo ist gar kein Fisch.

Bummeln in Jürmala, Baustellenspektakel, Russe mit "Gagufänger".

Ruhetag in Riga.

Ruhetag, schöne Stunden mit Imke und Rainer.

Ruhetag im Zelt, Reise nach St.Peterburg und Moskau gebucht.

Rasante Abfahrt zum Gauja-Fluss (leider müssen wir morgen alles wieder hoch); 4000 km.

Fuchs du hast die Matte gestohlen, gibt sie wieder her. Bergauf und bergab auf Schotterpiste. Schöner Zeltplatz.

Ruhetag in Tartu. Stinklachs könnt ihr behalten. Haarscharf dem Gewitter entkommen, sozusagen eine Punktlandung.

Über Nacht verdoppelt sich der Preis fürs Zelt in Tartu, netter Versuch... Weshalb haben all die Rennradfahrer ihre Zunge am Boden? " Aha, äs geit ä chli ufe.." Nach Schwatz mit Sergej waren wir  beinahe betrunken - "läck" hatte der eine Fahne. Die Leute winken uns freundlich zu in den Fischerdörfern am Peipussee.

Nach Gewitter von Mücken gefressen.

Hier herrschen klare Bettelforderungen: "I want one Euro!" Vom Peipussee an die Ostseeküste.

Ruhtag in Toila. Ein weiteres Superlativ: höchster Wasserfall in Estland besucht.

Campingferien.

Fahrt im Regen. Sillamäe, die Geisterstadt, die lange auf der Landkarte nicht existierte. Morgen geht's nach Russland: was erwartet uns dort?

Free walking-tour in St. Petersburg. Knapp 2 Stunden am Bahnschalter anstehen für 2 Fahrradtickets. Preis: Fr. 1.70 pro Ticket...!

Besuch Ermitage (die VanGogh's haben wir dort gelassen; auf dem Fahrrad unpraktisch zu transportieren...) Von Isaak-Kirche Aussicht auf Millionenstadt "genossen" (wurden fast vom Dach geweht!).

Peter und Paul. Fahrt mit der tiefsten Metro. Marktbesuch. Ausstellungsbesuch: "Wo sind die Bilder?"

 Regen,

 bewölkt

Abschied von Svetlana. Besuch Auferstehungskirche. Fahrt mit Sapsan nach Moskau. Herzlicher Empfang von Oleg. Aufgabe: "Wie packe ich 2 Tourenfahrräder inkl. Gepäck in einen Toyota Camry (Limusine)"? David hat Toilettenschüssel auf Knien inspiziert.

Erste Fahrt mit Moskauer Metro. VISA-Antrag auf mongolischer Botschaft. Banane, Wasser und Cola für David. Barbara macht erste Erkundungstouren und übernimmt Rolle der Krankenschwester.

Roter Platz, Kreml und Basilius-Kriche besucht. Espresso im exquisiten im GUM genossen.

Abklärungen für Weiterreise in die Mongolei. Wer im Supermarkt nach Bullionwürfeln sucht, der wird im Gestell neben der Kasse zwischen Kaugummis und Schokoriegeln fündig - logisch oder?

Schlendern durch die Millionenstadt. Arbatstrasse.

Armer Oleg musste für uns während über 2 Stunden Formulare ausfüllen, damit wir registriert sind. Wir leisteten ihm dabei Gesellschaft. Diverse Abklärungen bzgl. Mongolei. Grosser Veloservice inkl. Ölwechsel. Abends um halb neun kommt der Verkehr auf 10-spuriger Strasse zum Erliegen. Wir sind Zuschauer und geniessen dazu ein Eis. Ätsch!

Free-Walking-Tour auf eigene Faust. Im gemütlichen "Park der Statuen" russische Freizeitaktivitäten beobachtet und die Ruhe genossen. Mongolisches Visum im Sack, hurra!

Tourorganisation Mongolei III. Buchung (endlich!), wir freuen uns! Besuch Kreml und dessen Kathedralen. Die allgegenwärtigen Drillerpfeiffen weisen den Weg.

"Malinki, malinki!" - unlogisch strenge Regeln für die Mitnahme von Fahrrädern im 4er-Abteil. Kleiner geht nicht mehr! Angenehme Fahrt. Abends in den Schlaf geschunkelt.

Endlose Wälder schweifen an uns vorbei. Über den Ural gefahren. Grenze Europa/Asien bei Km 1774 passiert.

 🏠 Hostel

 Novosibirsk

Nach 3347 gefahrenen Km treffen wir mitten in der Nacht in Novosibirsk ein. Fahrradzusammenbau mit Stirnlampe und Mückenschutz auf Perron. Netter Empfang im Hostel.

 🏠 Hostel

 Novosibirsk

 🏠 Hostel

 Novosibirsk

Stadterkundung, Ob-Ufer und gemütliches Sommercafé im Park. Kommunikation klappt, Googletranslate sei Dank, annähernd einwandfrei. Sophie verkündet freudige Nachricht! Stolze Barbara.

Endlich können wir wieder in die Pedale treten. 5000km Grenze geknackt. Während Pinkelpause von Mücken gefressen. David gleicht Pannenstatistik aus: platter Vorderreifen bei 5080km.

 Kamlak -

 Seminski-Pass

Allgegenwärtige Reaktion auf unsere Tour: "Malace!". Das Rennen auf den Seminski-Pass gegen den russischen LKW nur knapp verloren. Nun ist es verdammt hügelig!

Herzliche Begegnung beim Frühstück, Orangen geschenkt bekommen. Mehrere Tourenradfahrer getroffen. Amüsante und leckere Piroggi-Pause. Flüssigkeitszufur ist sehr hoch!

 Chabaronka -

 vor Iodro

Es ist immer noch heiss, Schattenplätze werden rarer. Baumgrenze ist tief. Der heisse Asphalt bleibt an den Reifen kleben! Sturzbesoffen schon am Morgen, hoffentlich sehen wir das nicht allzu oft. Russinnen verfügen wohl über ein "Poser-Gen" - immer die gleiche Show und Mann knippst sich den Finger wund...

Überwältigt von der schönen Landschaft. Lustige Begegnung mit einer "Töff-Gang" aus Krasnojarsk mit uralten Ural-Maschinen. Zum Abschied erhalten wir ein Geschenk. Treffen in Aktasch auf CH-Familie: Astrid und Marc mit Kindern und verbringen einen gemütlichen Abend mit ihnen. Nach 6 heissen Tagen endlich wieder eine Dusche.

 Aktasch - nach

 Kurai

 bedeckt,
 stürmisch,

 gewittrig,
 regnerisch, 
 abends Sonne

Mitten in Sibirien auf M52 zwischen Km 803 und 808 den schönsten und feinsten Belag seit der Bundesgasse angetroffen. Bushäuschen gibt uns Schutz vor Sturm. Obermühsame Bettlerei betrunkener Männer beim Einkauf in Kurai. Wunderschöne Abendstimmung.
Toller Zeltplatz. Nach Hitzetagen konnten wir Schokolade endlich wieder mal am Stück geniessen.

 Kurai - Kosch-

 Agatsch

In Ortolk doch noch ein Lädeli mit Wasser gefunden. Wunderschöne karge und weite Hochebene. Erneut scheint abends die Sonne und rückt die Landschaft in schönstes Licht. Hund hält uns über Nacht auf Trab.

 Kosch-Agatsch -
 Taschanta

 Sturm, Regen,

 Sonne, sehr
 windig

Ein Sturm fegt über uns hinweg. Kamele stehen Spalier. Lange Zielgerade vor Taschanta (18km). Geburikuchen im Zelt.

 Russland

 Taschanta - kurz
 vor Shine

 Davaa-Pass

Netter Abschied von Russland. Wider erwarten durften wir Grenzzone per Rad passieren. Die Mongolei empfängt uns mit Desinfektionsmittel und Schotterstrassen. Ab Tsaaganuur neue Asphaltstrasse. Kinder rennen von weit her um uns zu bestaunen.

 Shine

 Davaa-Pass -
 Ulgii

 🏠 Ger-Camp

 Ulgii

Nach ruppigem Shine Davaa-Pass (2600müM) gings 1000 Höhenmeter bergab nach Ulgii. Treffen 2 spanische Tourenradfahrer. Erste Nacht in einem Ger.

Ruhetag in Ulgii. Zeit für Veloservice und "Bürokram" ;-)

Faulenzen zum 2. Markbesuch: hier gibt's alles!

Wir kommen nicht vom Fleck, Wind ist gegen uns. Schön ist's am Tolbo-See.

Lustiger Besuch am Morgen von zwei mongolischen "Gwundernasen"; unsere Ausrüstung wird genaustens inspiziert. Sind der Einladung zum Tee in eine Jurte gefolgt - tolle Gastfreundschaft. Zum Glück gab es keine vergorene Stutenmilch, dafür musste der Käse mit Hammer und Meissel zerkleinert werden. Abendlicher Besuch von Vater und Sohn mit Pferd. Unsere Stahlrösser scheinen ihnen zu imponieren.

Über Schotterpiste zurück an den Tolbo-See.

 Regen,
 bedeckt,

 stürmisch

Drei neugierige Mongolen packen beim Zeltabbau mit an und inspizieren unsere Fahrräder (inkl. Probefahrt). Vor vier Tagen noch mühsam bergauf, düsen wir heute rasant bergab.

Wir spielen Tetris und packen Fahrräder inkl. Gepäck in russischen Furgon (Kleinbus) - passt! Auf Holperpiste zum Uureg Nuur. Wunderschöne bergige Landschaft. Toller Zeltplatz gefunden.

 Uureg Nuur -

 Ulangom - Uvs

 Nuur

Glückliches Würfelspiel auf Ulaan Davaa (Pass). Besuch bei Nomaden. Furgon bleibt im Sand stecken - kein Problem, Fahrer muss nur rasch den 4-Rad-Antrieb reinschrauben. Faulenzen am Uvs Nuur.

Folgen dem südlichen Ufer des Uvs Nuur über staubige und holprige Pisten zum Bayan Nuur. Unterwegs treffen wir Kamele. Furgon kämpft sich durch losen Sand. Abends lustiger Besuch von Mongolen (waschechte Nomaden). Unser Zweck der Reise (das Land und die Menschen kennenzulernen) ist für sie nicht nachvollziehbar. Die Bilder auf Barbara's Iphone versetzen den Nomaden ins Staunen.

Fahrer und Guide haben keine Ahnung vom Weg, wir finden unser Ziel trotzdem. Noch holpriger ist nicht mehr fahrbar. Übrigens: die zehn heilenden Brunnen, werden von ein- und derselben Quelle gespiesen.

 bedeckt,

 Sandsturm

 ⛺ Nähe Tavan

 Tolgi

Goldgräberstimmung in der Steppe. Steppe ohne Nomaden, deshalb entfällt Kamelreiten. Tierseuche lässt uns weiterziehen. Abends und 1. Hälfte der Nacht Sandsturm - wir bangen um unser Zelt! Es hält!

 Tavan Tolgi -

 Yaruu

Sturm hinterlässt Spuren, wir machen dann mal sauber. Fehlt die gesuchte Piste, fahren wir querfeldein. Wir fahren aus der Steppe in die weite Graslandschaft. Besuch des Naadam- Festes (flinke Pferde, bullige Ringer). "Der spricht ja mongolisch!" Abends finden wir einen schönen Zeltplatz zwischen Kühen, Pferden, Schafen und Erdmännchen.

Erste "frische" Nacht (Minusgrade). Wasser in der Flasche gefroren. Kaum vorstellbar, aber es geht noch holpriger und dies notabene auf einer Hauptpiste! Wackel-Dackel wäre längst kaputt. Leute stehen Schlange vor der Tanksäule; wer holt den Tankwart von zu Hause ab? Fototermin mit Yaks - tolle Tiere. Gemäss unserem Guide kostet Stutenmilch in UB pro Liter 2000 Tugrik, somit sind 5000 Tugrik für 2 Liter auf dem Land ein Schnäppchen; ist doch logisch...

 Tsaagan Uul -

 Mörön

Fehlende Brücke zwingt uns zu 120km Umweg und Anpassung unserer Route. Furgi hat einen Platten, deshalb machen wir in Möron bei einer rege besuchten Autowerkstatt einen Stopp - sehr unterhaltsam. Besuch der Hirschsteine in der Nähe von Mörön.

 Mörön - Ulaan

 Uul

Wieder einmal wir nach dem Weg gesucht; 2 Stunden später sind wir dann doch noch auf der richtigen Piste. Wir haben sie gefunden, die wohl holprigste Piste der Welt und sie ist fahrbar (schlimmer geht nimmer!). Routenanpassung zum Dritten. Dieses Mal nehmen wir es selbst an die Hand. Wir durchfahren wunderschöne mongolische Taiga. Abends erhalben wir Besuch von einer Pferdeherde.

Es ist sinnlos weiter nordwärts zu fahren, da der Zeitplan zu knapp ist. Deshalb sind wir gezwungen, grosse Teile der selben holprigen Piste zurück Richtung Khuvsgul-See zu fahren. Noch mehr Geholper schaffen unsere Rücken nicht!! Nach Kamelritt streichen wir nun auch Besuch der Renntierzüchter (Tsarten) aus dem Programm. Furgis Bremsdichtung leckt, drum gibts abends eine grosse Schraubaktion.

Endlich wieder ein paar wenige Kilometer auf Asphaltstrasse. Nach 10 Tagen wieder mal so etwas wie eine Dusche (dämliches Rinnsal). Glasklarer Khuvsgul-See. Ufer mit flachen "Schiefersteinen". Unser Zeltplatz ist anscheinend nicht erlaubt: Guide und Fahrer bestechen Ranger mit Essen und viel Vodka.

Ruhetag. Trauerspiel zum 1.: Guide und Fahrer schlafen ihren Vodka-Rausch aus. Wir dagegen unternehmen schönen Spaziergang am See und erfreuen uns ob den Yaks. Deutliche Aussprache mit Guide, da morgen wieder Reisetag. Abends leider erneutes Saufgelage: Guide und Fahrer sind mittendrin. Wir erleben eine schlimme Nacht und zweifeln Tourfortsetzung an.

 Khuvsgul-See -

 Tosontsengel

Trauerspiel zum 2.: Wir schalten Tourorganisator ein und einigen uns nach deutlichen Worten zur Fortsetzung der Tour. Die Begeisterung hält sich in Grenzen.

 bedeckt,

 Regen (teils
 Starkregen)

Wunderschöne Landschaft wird durch Wechselspiel zwischen Sonne und Regen spannend inszeniert. Um einige Kilometer auf feinstem Asphalt einzusparen gibt's einen Tag lang Rüttelpiste. Platzregen zwingt uns zu Stopp. Pisten verwandeln sich in Bäche und Rutschpartien. Unser Ziel, der Ulan Togo (Vulkan), doch noch gefunden.

 Ulan Togo -

 Kloster

 Amarbayasgalant

 Regen, kühl,

 wolkig

 ⛺

 Amarbayasgalant

Vermeintliche Tageswanderung auf den Vulkan (so unser Programm) war für uns ein 3/4-stündiger, schöner Spaziergang. Herrliche Sicht von oben. Endlich wieder einmal Asphaltstrasse. Auf Fahrt zum Kloster fühlt sich unser Fahrer plötzlich als Rally- Fahrer - wir finden es weniger spassig! Sehr schöner Schlafplatz in der Nähe des Klosters. Tolle Abendstimmung (Wetter :-)). Juhee, unser Zelt ist nach zwei Nächten Dauerregen endlich wieder trocken.

Besuch des Klosters und dessen Umgebung. Einblick in laufende Zeremonie der Mönche. Wegen mangelndem Vertrauen wird Fahrt Richtung UB für uns anstrengend (zuviel Lenkspiel, Bremsen?). Wir freuen uns auf morgen, hoffentlich geht alles gut. 

 ca 100km vor UB

 - UB

Geführte (Tor-)Tour de Mongolie mit Steppenfuchs Reisen findet ein Ende, wir sind erleichtert und froh... Herzlicher Empfang von Baagii und seiner Familie.

Ausschlafen, erholen, Veloservice, Website aktualisieren, Quartiererkundung. Mit Hilfe von Bogi (Freundin von Amraa) erhalten wir Verlängerung des Visums im Nu.

Planung Weiterreise China. 1. Treffen Tournachbesprechung mit Steppenfuchs. Vorbereitung Antrag China-Visum.

 13.-22.

 08.14

China-Visum beantragt und erhalten. 2. Besprechung mit Steppenfuchs. Departement Store gehört bald uns. 3x Züpfe gebacken. Tagesstätte Bayansgalant besucht und mit Kindern gespielt und gebastelt. Ausflug zum Hustai Nuur NP geplant. Flüge in China gebucht. Suche nach Flügen für NZ und CH (unser Gepäck macht die Organisation der Heimreise schwierig). Haben uns den einen oder anderen Restaurantbesuch gegönnt. Geniessen Kaffee aus Bialetti-Häfeli. Neuen Bericht geschrieben.

 UB - bei

 Tuul-Brücke

 (Altanbulag)

Wir sitzen endlich wieder im Sattel und geniessen das Unterwegssein und die wunderschöne Landschaft. 2 von 3 übermütigen Fahrradjungs kommen zu Fall - Bluff ging hinten raus. Kühe schwimmen durch den Tuul-Fluss. 6000km- Grenze geknackt.

 ⛺ westl. von

 Hustai Nuur NP

Tuul-Überquerung: 1. Brücke fahrbar, 2./3. Fahrräder über marode Brücke geschoben, 4./5. Fahrräder und Gepäck über Fluss getragen. Schön ist's im Tuul-Tal. Füllen unsere Wasserreserven bei Jurte auf.

 ⛺ nördl. von

 Tuul-Brücke

Hurra, die Tuul-Brücke existiert, wir mussten nicht schwimmen! Heisser Tag, Wasser ist rar. Tolle Gastfreundschaft in Jurte: Tee, Quark und volle Wasserreserven. Treffen nach Tuul-Brücke auf Sandpiste. Schafe werden mit PW eingetrieben - ob das wohl an der Nähe zu UB liegt?

 bedeckt,

 regnerisch,
 abends 🔆

Die teils sehr sandigen Pisten sind Dank Regen besser fahrbar. Wasservorräte im Lädeli in Öndershireet geplündert. Wir geniessen unseren Ausflug in die Abgeschiedenheit!

 20km vor Lun -

 vor Hustai Nuur
 NP

 ⛺ vor Hustai

 Nuur NP

Oh je, der Besuch des Hustai Nuur NP entfällt leider für uns - wir stecken im Sand fest. Wir suchen uns neben der Strecke ein Nachtlager und fahren morgen zurück.

Finden vor UB keinen schönen Zeltplatz mehr, deshalb fahren wir direkt zu Amraa und Baagii. Ein gutes Dutzend Adler streiten sich um Kadaver. Fieser Gegenwind. Ölverlust bei Davids Nabe - hoffentlich ist's nichts Schlimmes. Einfahrt nach UB: Nach Polizeikontrolle, fürchterlichem Gestank und Staubschlucken bei Baustelle, stecken wir im Stau in der Innenstadt fest.

 29.08.-

 03.09.14

Super Service: Prompte Rückmeldungen von Aarios und Rohloff - Entwarnung! Abends gibt's "Schunko- Flecki". Flüge von HKG nach NZ und NZ nach CH gebucht. Ausflug zu Chinggis Khan-Statue und Terelji-NP.

 04.09.14

Zum Abschied gibt es Geschenke von Amraa und Baagii. Vielen Dank, wir haben die Zeit bei euch sehr genossen! Wir müssen uns wieder an die voll bepackten Fahrräder gewöhnen.

Am Nachmittag verwandelt sich der angenehme Rückenwind in fiesen Gegenwind. Eine Schar Kinder führt uns zum Lebensmittelgeschäft, wo wir Wasser kaufen können - wir revanchieren uns mit Süssigkeiten. Kuhherde interessiert sich für unser Nachtlager.

 Bayantal - 

 Dalanjargalan

 bedeckt, leicht 

 regnerisch, 

 starker Wind

 ⛺ nach 

 Dalanjargalan

Nach fiesem Gegenwind plötzlich  Rückenwind, dann zuviel Wind um das Zelt aufzubauen - wir ziehen um. Schöner  Doppelregenbogen.

 Dalanjargalan - 

 Sainshand

 🔆, starker 

 Wind

Starker Rückenwind wirbelt unseren Plan  durcheinander, wir  sind 1 Tag früher in  Sainshand.

 08./09.

 09.14

2 Ruhetage, faulenzen in Sainshand.

 Sainshand -  

 Nähe Erdene

 🔆, windig, 

 bewölkt

7000km-Grenze geknackt, wir hadern mit Gegenwind und schwer beladenen Fahrrädern (Essen und Wasser für 3 Tage). LKW-Fahrer  stoppt, schenkt und Limonade und macht ein Foto von uns.

 Erdene - vor 

 Zamyn-uud

 bewölkt, 

 starker Wind

Mit soviel Wind ist das Vorwärtkommen ein "Murks"! Kamele begaffen uns. Von der  Steppe, durch die Steppe, in die Steppe.

 vor Zamyn-uud - 

 Zamyn-uud

 Wind

Mitten in der sandigen Steppe erreichen wir trotz Gegenwind und anstrengenden  Kilometern Zamyn-uud. Morgen geht's auf nach China. Was uns dort wohl erwartet?

 Zamyn-uud - 

 Erenhot

 Wind, 

 regnerisch

Nach Jeep-Hopping  an der Grenze (3x alles Gepäck inkl.  Fahrräder rein, 3x alles raus, 3x alles durch Schleuse und Röntgen) empfangen  uns Leuchtreklamen und breite Strassen in  China. Bei der Pass- und Visakontrolle werden wir von über 50 Videokameras beobachtet! Wir hören neue Geräusche - Elektromopeds  sausen leise durch die Strassen.

 Erenhot - Sönid  

 Youqi

Wir retten Kaschmir-Ziege indem wir sie vom  hässlichen Zaun befreien. Wir werden  zum Fotoobjekt.  Leckeres Abendessen: Bestellt  haben wir mit Hilfe von Zeigewörterbüchern,  Iphone-App sowie Händen und Füssen.

 Sönid Youqi - 

 Xianhuang Qi

Es wird hügelig und alles ist eingezäunt.  Karges Weideland. Nette Geste:  Restaurantbesitzer eskortieren uns zum Hotel, wir verdankens mit Besuch in ihrem Lokal. Doofe Registrierung zieht unser Check-in in die Länge. Polizei brauchte nur Kopien unserer Pässe.

 Xianhuang Qi - 

 Huade

 bewölkt, 

 regnerisch, 

 sehr windig

Wegen Wind müssen wir kräftig in die Pedale treten. Wir fahren an ersten Getreidefeldern  vorbei. Chinesische Mauer? Nein, nein nur Stadtmauer von Huade.

 Huade - 

 Zhangbei

Stärken uns an sehr reichhaltigem chinesischem Frühstücksbuffet. Zum Abschied erhalten wir Kuchen geschenkt. Zoo-Feeling: Nach dem Einkauf umzingeln uns über 50 interessierte Chinesen und begaffen uns beim Beladen unserer Fahrräder. Wir haben die Steppe definitiv verlassen und fahren durch chinesiche Agrarlandschaft - es ist interessant, da Erntezeit herrscht. Verkehr wird dichter.

2:1 - David flickt in der Hotellobby seien zweiten Platten am Hinterreifen, der Wachmann assistiert ihm dabei. Grosser Kontrast: Am Morgen schauen wir noch den Bauern bei der Feldhandarbeit zu und am Nachmittag fahren wir auf 8-spuriger Strasse durch eine Millionenstadt. Zwei Hotels weisen uns freundlich ab, Grund unbekannt. Schliesslich eskortiert uns ein Taxi vor ein nobles Hotel. Wir bleiben und schlafen in der "Besenkammer".

 Xuanhua -

 Huailai

 🔆, abends

 Gewitter

Während David Wasser einkauft, unterhält Barbara zig Chinesen. Wir schlucken viel Dreck und Staub. Kohleminen wollen nicht enden. Leckeres Abendessen in der Seitengasse.

3:1 - Pannenteufel schlägt bei David erneut zu. Verkehrskontrolle lässt Brummis stoppen, wir stecken mitten drin. Fahren durch Apfel- und Traubenanbaugebiet. Nachquartier  unmittelbar vor Chinesischer Mauer.

Wir wandern auf der Chinesischen Mauer und sind zu unserem grossen Erstaunen beinahe alleine.

 Badaling -

 Peking

 Nieselregen,

 neblig, bewölkt

Glücklich ist, wer in Badalin den alten Teil der Mauer besichtigen konnte. Wir rollen entspannt in Peking ein.

Besuch der Verbotene Stadt und des Nachtmarkts.

Wir erkunden Peking per Rad: Soho, Yaki-Kleidermarkt und Hutongs. Unsere Drahtesel müssen in enge Kartons.

 Peking - Guilin

Tropische Hitze empfängt uns in Guilin. Fahrräder haben Flug unversehrt überstanden.

Wir erkunden Guilin per Rad.

 bedeckt,

 regnerisch

 Guilin -

 Yangshuo

Trotz leichten Velos will's nicht so richtig vorwärts gehen.

Wir erkunden die Umgebung von Yangshuo und sind von der bizarren Landschaft beeindruckt. Abends quetschen wir uns mit gefühlten Millionen von Chinesen durch die Gassen von Yangshuo (schlimmer als der "Zibelemärit" zum Glück aber ohne Konfetti). Verloren geglaubtes Dokumentenmäppli zwingt uns zu Extrarunde. 8000km- Grenze überschritten.

Wir geniessen die Landschaft abseits des Rummels. Besuch der Drachenbrücke. Gedränge auf dem Li-Fluss (Bambusflosse).

Durch völlig verstopfte Strassen gehts zum Mond-Berg. Die Chinesen sind Meister im Strassen blockieren. Wir verzichten auf "Spicy-Dog" und bestellen Reis, Nudeln, Gemüse und Dumplings.

 Yangshuo -

 Xingping

Nichts für schwache Nerven: Markt in Fuli. Toller Umweg abseits der Hauptstrasse führt uns nach Xingping. Schöne Aussicht auf den Li-Fluss.

"UHU-Tag". Lernen Nora und Miguel kennen (Fahrradreisende aus der Schweiz). Geniessen die gemeinsamen gemütlichen Stunden.

Unternehmen eine schöne Wanderung zum Shawan mitten durch Pomelo-Haine und geniessen den Ausblick auf den Li-Fluss. Wunderschöner Sonnenuntergang auf Laozhai Hill. Nachtessen mit Nora und Miguel.

"Hello Bamboo" ist vorbei. Wir verlassen Xingping und fahren auf teils staubigen Pisten durchs schöne Hinterland nach Guilin. Unterwegs sehen wir u.a. viele Kaki-Haine und Chili-Sträucher.

Putztag: Unsere Sachen bringen wir auf der grossen Terrasse auf Vordermann und geniessen dazu die tolle Aussicht.

Wir polieren unsere Fahrräder für Neuseeland auf Hochglanz. Des Hostel- Gärtners Medizin gegen Davids Husten: Den Rücken wund scheuern und dadurch das Qi erwärmen.

Über Umwege mit dem Taxi zum Flughafen. Dragon Air ist für Reisende mit viel Gepäck nicht die beste Wahl. Nach eindrücklicher Fahrt vom Flughafen ins Stadtzentrum steigen wir in gemütlichem Hostel ab und stürzen uns ins Getümmel Hongkongs.

Gemütliches Frühstück auf Hostel-Terrasse. Stadterkundung. Im Zickzack auf den Viktoria Peak.

Markt in Temple Street, Ave of Stars, Lichtshow.

 16.10. -
 23.10.14

Wir geniessen die Tage in HK mit Helena und Jirka. Sky100, Hafenrundfahrt, Peak, leckeres Essen, Apéro und Käfele, Tempelbesuch, schlendern entlang der Ave of Stars uvm. Vielen Dank!

 Total

Räder bleiben in den Kartons verpackt...

 24.10.14

 Flug nach

 Auckland

Unsere letzte Etappe beginnt.

 25.10.14

 Flughafen -

 Auckland

NZ empfängt uns mit Sonne. Die Fahrräder haben den Transport gut überstanden. Wir fahren durch saftig grüne Landschaft nach Auckland ins Hostel. Beim Italiener gönnen wir uns ein leckeres Abendessen.

 26.10.14

Ausschlafen, Stadterkundung und einkaufen.

 27.10.14

Wir planen unsere Weiterreise und geniessen es selber zu kochen.

 28.10.14

 29.10.14

 Auckland - Orere

 Point

 Regen,
 teilweise

 sonnig

Nach dem Regen kommt die Sonne, hoffentlich. Fahren wir los oder nicht? Wir hadern mit schlechtem Wetter.

Stürmische Nacht. "Aprilwetter" im Oktober. Sonne und Regen wechseln sich im 5-Minuten-Takt ab. Wir bleiben im Camping.

 Orere Point -

 Thames

 Wechselhaft,
 meist trocken,

 windig

Die Regenkleider bleiben beim Start in den Taschen. Nette Gesten: 1. Vor dem Supermarkt erhalten wir spontane Einladung zum Übernachten. 2. In der Campingküche werden wir zum Dessert eingeladen.

 Thames -

 Coromandel

 Town

Herrlich ist's bei schönem Wetter. Wir geniessen die schöne Küstenlandschaft. Eine weitere Übernachtungseinladung, diesmal für die Südinsel.

Die schöne Küste lässt uns die Höhenmeter vergessen.

 Vormittags
 Regen,

 nachmittags
 trocken

Bei strömendem Regen geniessen wir das heisse Bad am Hot Water Beach. Nachmittag: Ausflug nach Hahei zur Cathedral Cove. Barbara ist nicht fit. Upgrade in Cabin.

Ruhetag: Erholung für Barbara.

Das Sch...wetter zerrt an unseren Nerven. Wunderschöne Abendstimmung: der Himmel scheint zu glühen.

Regenwahrscheinlichkeit gemäss Prognose: 5%, wir hatten heute zweimal Regen... Radeln auf dem SH2 macht kein Spass: viel Verkehr. Herzlicher Empfang von Nicky, wir dürfen die  Nacht bei ihr und Ross bleiben (Einladung vom

31.10.14)

Wir verbringen einen wunderschönen Tag mit Ross und besuchen u.a. Wai-O-Taupo, Blue- und Greenlake und anderes Sehenswürdigkeiten um Rotorua. Leckeres Picknick am Lake Tarawera.

 bewölkt,

 abends Regen

Lohnenswerter Abstecher zu den Hukka-Falls. Das schleche Wetter sitzen wir im Café aus.

 🔆, wolkig,

 abends Regen

Wegen Wintereinbruch müssen wir auf Tongario Alpine Crossing (Wanderung) verzichten. Fürs Velofahren sind Handschuhe und warme Kleider angesagt. Wir bewundern Regenwolken vom sonnigen Platz am See aus. Wegen schlechten Wetterprognosen gönnen wir uns eine Cabin und Ruhetage.

 morgens
 Regen, dann

 🔆

 Regen,

 bewölkt

Wegen Regen und starkem Wind ein "UHU-Tag" in Cabin.

 Turangi -

 Nationalpark
 Village

Tragen wir unsere Regenkleider, scheint die Sonne. Ziehen wir die Regenkleider aus, beginnts zu regnen. Wunderschöne Hochebene im Tongariro-Nationalpark. Knacken die 9000km-Grenze.

 Nationalpark

 Village -
 Taumarunui

Kaltstart: Das Thermometer zeigt 5°C. Praktisch: Es regnet zur Abwechslung mal den ganzen Tag. Das mühsame Regenkleider an- und ausziehen bleibt uns damit erspart.

 Taumarunui -

 Tahora Saddle

 morgens
 Regen, 🔆,

 wolkig

Fahrt durch die Tangarakau Gorge ist ein Highlight! Hügelig ist's auf dem Forgotten World Highway. Unzählige Schafe und Rinder beäugen uns. Wir übernachten im ausrangierten Wohnwagen.

 Schauer,

 wolkig, windig,
 🔆

Angekündigte Schlechtwetterfront lässt auf sich warten. Wir übernachten erneut im Wohnwagen. Starker Wind bläst uns auf dem Tahora Saddle um die Ohren.

 🔆, wolkig,

 starker Wind

Lohnenswerte Fahrt auf dem Forgotten World
Highway; die Landschaft war sehr abwechslungsreich. Der Mt.Taranaki hat uns beeindruckt. Überaus hilfsbereite Damen im i-Site von Stratfort - vielen Dank!

Weiser Entscheid: Wir fahren mit dem Bus von Stratford nach Wellington.

Vom Winde verweht: Wellington ist heute mehr als windig, es stürmt heftig. Wir wanken durch die Stadt.

Wellingtion zeigt sich von der sonnigen Seite. Wir nutzen die Gunst der Stunde und steigen auf den Mt.Victoria und genissen die herrliche Aussicht. Besuch des Farmer's Marktes.

 Wellington -

 Picton

Bei herrlichem Wetter Überfahrt auf die Südinsel. Wir sehen Delphine vom Deck der Fähre. Endlich können wir abends wieder mal draussen sitzen bleiben.

Wir geniessen das Drausensein ohne verregnet zu werden!

Ein überwältigendes Erlebnis: Wir können mit wilden Delfinen im Meer schwimmen. Neben diversen Seevögeln sahen wir auch Pinguine und Seehunde.

 Picton -

 Cowshed Bay

 🔆, starker

 Wind

Auf kurviger und hügeliger Strasse fahren wir von Bucht zu Buch des schönen Marlborough Sound und geniessen die spektakuläre Aussicht. Netter Schwatz mit Einheimischen während unserer Kaffeepause am Ufer des türkisblauen Wassers. Gefiederte Diebe schleichen um unser Zelt.

Sehr leckere Grünlippenmuscheln im "The Mussels Pot" in Havelock.

 Havelock -

 Nelson

Die besten Scones entschädigen für die Hügel und den starken Gegenwind.

 🔆, kurze

 Schauer

 morgens 🔆,

 nachmittags
 Regen

Schlaue Spatzen tricksen Burger King aus. Kleiner Radius: wir pendeln heute zwischen Bibliothek, Countdown und Burger King.

Wir sind kreativ und freuen uns aufs Resultat. Gruselkabinett in der Küche, wir ziehen uns zurück.

 Nelson -

 Kaiteriteri

Wir geniessen die heutige Fahrt auf einem tollen Radweg, der schlussendlich vor Kaiteriteri in einen Single Trail übergeht. "Lucky Bastards" (Begrüssung eines neidischen, sich derzeit nicht auf Tour befindenden NZ-Radfahrers.) Schnatternde Entendelegation empfängt uns im Camping.

Den Abel Tasman NP erkunden wir per Schiff und zu Fuss und treffen auf schöne Buchten mit glasklarem Wasser. So ein Glück: Wir sehen u.a. eine Gruppe Delfine vor unserer Nase vorbeischwimmen und sonnenbadende Seehunde auf Felsvorsprüngen.

 Kaiteriteri -

 Motupiko

 morgens und

 abends
 Nieselregen,

 sonst 🔆

"Real Fruit Ice Cream is yum!" Mit Rückenwind fährt sich's flotter.

Schöne Aussicht vom "Hope Saddle" genossen. Werden mit Bier und Schokoladenkuchen im "Lazy Cow" empfangen.

 viel Regen,

 etwas 🔆

Ein lazy day in der Lazy Cow: waschen, schreiben, kochen, planen, Fotos sortieren und Marktbesuch. Übrigens: Knight Rider lebt!

Lazy Cow ist sehr empfehlenswert. Nach gemütlichem Aufenthalt verabschieden wir uns von Phil. LKW-Fahrer bringt vergessen gegangenen Zimmerschlüssel zurück. Aufgrund diverser Berichte haben wir uns die Fahrt durch die Buller Gorges spektakulärer vorgestellt; schön war es aber allemal.

 Greymouth -
 Lake Kaniere

 Lake Kaniere -

 Lake Ianthe

 Lake Ianthe -

 Franz Josef
 Glacier

 Lake Paringa -

 Haast

 mogens

 bedeckt,
 abends 🔆

 Haast - Boundary

 Creek

 Boundary Creek -

 Wanaka

 Wanaka -

 Queenstown

 Queenstown -

 Mavora Lakes

 Mavora Lakes -

 Te Anau

 Te Anau -

 Tuatapere

 starker
 Gegenwind,

 bedeckt, 🔆

 Tuatapere -

 Invercargill

 🔆, windig,
 abends starker
 Wind, nachts

 Sturm

 Curio Bay -

 Pounawea

 morgens
 Regen,

 tagsüber 🔆

 Pounawea - Kaka

 Point

 Kaka Point -

 Lauwrence

 🔆, bedeckt,

 starker Wind

 Lauwrence -

 Roxburgh

 Roxburgh -

 Alexandra

 Alexandra -

 Wedderburn

 bedeckt,
 windig, abends

 Regen

 Nieselregen,

 bedeckt, 🔆,
 windig

 Daisybank -

 Middlemarch

 Middlemarch -

 Dunedin

 bedeckt,

 Nieselregen

 Nieselregen,

 stürmisch

 Dunedin -

 Portobello

 🔆, abends

 Regen und
 starker Wind

 Dunedin -

 Christchurch

 🔆, abends

 Regen

 bedeckt,

 regnerisch

 Christchurch -

 Auckland -
 Hongkong

 Hongkong -

 ZH Flughafen -

 Volketswil

 Neuseeland

 bedeckt,

 Nieselregen